Nach dem wir die gestrige Etappe überstanden haben, dachten wir, es sei nicht mehr so schwierig, heute das Ziel zu sehen und die Tour zu beenden.
Man kann sich aber auch täuschen, die Runde hat mit 125 Höhenmetern und viel Wind verlangte alles von uns ab. So gab es noch viele Fahrer, die das Rennen verlassen mussten.
Ich kam kurz hinter dem Feld ins Ziel und konnte nach dem dritten Start an einer längeren Rundfahrt das Ziel sehen.
Nun heisst es gut erholen, denn am Wochenende steht das nächste Rennen in der Schweiz auf dem Programm.
Euer Michi
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