PIC: Erika Fulk |
So viele Stürze habe ich noch nie in einem Rennen gesehen.
Bei strahlendem Sonnenschein Starteten wir zur zweiten Etappe. Wir machten eine Grosse Runde von 128 kilometer und anschliessend noch vier kleine bei drei Kilometer.
Schon von beginn weg war es sehr hektisch und so kam es nach sechs Kilometer zu einem fürchterlichen Massensturzt, wobei ca. 60 Athleten Stürzten und dies bei 150 Startenden. Ich konnte allen dem ausweichen. Danach wurde das Rennen für 30 minuten Unterbrochen.
Anschliessend ging es ein wenig ruhiger richtung Ziel, aber auch auf den Schluss Runden kam es zu unzähligen kleinen Stürzen, ich kam am Schluss als 22er in Ziel.
Liam, Nick, Ich, Tyler, Ryan und Jake |
Danach hatten wir noch kleiner Turbulenzen mit unserem Auto denn unsere Batterie war leer. Da wir den Schlüssel nicht zum Aufmachen benutzen konnten warteten wir zwei Stunden bis der Reperatur Sercive aus Minneapolis zu uns kam. Die hatte die Türe dann in kurzer Zeit offen, aber er hatte kein Überbrückungskabel dabei. Weil es da schon 22.00 war, mussten wir nur noch eine Stunde auf das Überbrückungskabel warten.
Was für ein Abend
Nun gehts ins Bett, morgen steht ein Kriterium un Uptown Minneapolis auf dem Programm.
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