Nachdem es letzte Woche geregnet hatte, meinte es der Sonnengott dieses Mal gut mit uns und das Madison konnte stattfinden. 

Die 50 Kilometer fuhr ich mit David Pell aus Bendigo. Von Beginn an konzentrierten wir uns auf die Sprints, aufgrund dessen wir nach einem Viertel des Rennens an der Spitze lagen.
Weil niemand auf den Gewinn einer Runde setzte, versuchte Franco Marvulli mit seinem Partner Sam O’Dea sein Glück. Sie fuhren sehr lange vorne, ohne dass das Feld reagierte. So sammelten sie fleissig Punkte. Jedoch gelang es ihnen nicht, eine komplette Runde herauszufahren. Trotzdem konnten sie sich nach 135 Runden über den Sieg freuen.
Wir wurden noch von Sam Crome und Braeden Dean abgefangen und konnten mit dem dritten Platz sicherlich zufrieden sein.
Nun ist am Sonntag noch das Kriterium in Castelmain. Danach habe ich noch eine Woche hier in Australien bis es dann wieder zurück in die Schweiz geht.
Bis dahin alles Gute
euer Michi